Ohne private Pflegeversicherung zahlen Sie oder Ihre Angehörigen für die private Pflege im schlimmsten Fall aus eigener Tasche – mit uns können Sie dieses Risiko mindern.
Auch im Alter optimal versorgt:
Ihre private Pflegeversicherung
Optimale Absicherung im Pflegefall
Individuell und bedarfsgerecht kalkuliert
Vermögensschutz für Sie und Ihre Angehörigen
Gut zu wissen
Besser verstehen
Heute abschließen, morgen auf der sicheren Seite
Die gesetzliche Pflegeversicherung reicht meist nicht mehr aus, um im Alter die kompletten Pflegekosten abzudecken. Im schlimmsten Fall müssen Sie dazu Ihre Rente, Ihr Vermögen und Ihre Ersparnisse verwenden. Darüber hinaus können auch Angehörige herangezogen werden. Mit einer privaten Pflegeversicherung können Sie sich gegen dieses Risiko absichern.
Persönlicher Vorteil
Für ein maßgeschneidertes Angebot bietet Ihnen die Frankfurter Volksbank unterschiedliche Produkte und Tarife. So finden wir für unsere Kunden immer eine möglichst bedarfsgerechte, maßgeschneiderte Lösung. Am besten starten wir Ihre optimale Absicherung bei einem persönlichen Termin in einer unserer Filialen: Hier analysieren wir Ihre aktuelle Situation und besprechen Ihre Ziele und Erwartungen. Auf Basis dieser Beratung erhalten Sie dann ein Angebot für Ihr individuelles Absicherungskonzept.
Ihre Vorteile
- Überblick über Ihre aktuelle Versicherungssituation und mögliche Versorgungslücken
- Überprüfung der Versicherungssummen bereits abgeschlossener Verträge
- Nutzung von staatlichen Förderungen
- Mögliche Bündelung von Versicherungen und dadurch reduzierte Kosten
- Ausschluss von Doppelversicherungen
- Optimierung Ihres Versicherungsschutzes und Anpassung an aktuelle Wünsche
- Aktualisierung der Absicherung durch eine regelmäßige Risiko- und Vorsorgeanalyse
Vereinbaren Sie noch heute einen Termin in der Filiale Ihrer Nähe – hier geht’s zu unserem Filialfinder.
Häufig gestellte Fragen
Jeder zweite Mann wird irgendwann ab dem 30. Lebensjahr pflegebedürftig, bei Frauen sind es drei von vier. Bei Ehepaaren bspw. trifft es somit mit 86-prozentiger Wahrscheinlichkeit mindestens einen von Beiden.
Jeder sechste Pflegebedürftige ist heute jünger als 65 Jahre.
Die durchschnittliche Pflegedauer bei Frauen liegt bei rund fünf Jahren und die der Männer bei rund vier Jahren, unabhängig davon, ob zu Hause oder im Heim gepflegt wird. Im Bereich der häuslichen Pflege, der 70 Prozent ausmacht, beträgt die durchschnittliche Pflegedauer 8,2 Jahre und fast jeder Vierte wird zehn oder mehr Jahre gepflegt.
Bei Weitem nicht. Die gesetzliche Pflichtversicherung stellt allenfalls eine "Teilkasko"-Absicherung dar. Je nach Versorgungsart und Pflegestufe fehlen bei professioneller Pflege durchschnittlich zwischen 450 und 1.950 Euro monatlich – die dann privat zu finanzieren sind.
Knapp jeder sechste Pflegebedürftige benötigt Sozialhilfe. Die Sozialämter versuchen grundsätzlich, sich das Geld zurückzuholen und prüfen daher immer, ob ggf. nahestehende Familienangehörige unterhaltspflichtig sind. Das können situationsabhängig Ehe- bzw. Lebenspartner, Kinder und Eltern sein.
Das glaubt etwas mehr als jeder Fünfte. Doch offenbar verwechseln hier viele die gesetzliche Pflegeversicherung mit einer privaten Pflegezusatzversicherung – letztere haben nämlich erst knapp drei Prozent der Bevölkerung.